Bürgerinnen und Bürger können Verkehrsbelastung melden

Grafik mit einer Frau, die Kopfhörer trägt. Silhouette einer Stadt im Hintergrund mit Auto und LKW und einem Lautsprecher. Dahinter in blasseren Farbtönen die Weltkugel.
Ursachen für Lärm will der Lärmaktionsplan der Stadt aufzeigen.

Dem Lärm auf der Spur: bei der Lärmaktionsplanung der Stadt geht es jetzt weiter in der Stufe 4.  Die EU-Umgebungs-Lärmrichtlinie sieht turnusgemäß alle fünf Jahre eine Validierung und Aktualisierung der Lärmaktionsplanung vor. Mit der Aktualisierung bzw. in der 4. Stufe sollen insbesondere folgende Aspekte Berücksichtigung finden:

  •  Veränderungen in den Verkehrsbelastungen
  •  Veränderung in der Bebauung und Nutzung (Einwohner)
  •  Veränderung in der Infrastruktur (Verkehrsführung, Lärmschutzeinrichtung, zulässige Geschwindigkeiten, etc.

Gemeinsam mit dem Ingenieurbüro 'BERNARD Gruppe ZT GmbH, NL Dresden' wurde der Berichtsentwurf erarbeitet. Anhand dessen können sich Bürgerinnen und Bürger informieren und auch in die Beteiligung zur Lärmaktionsplanung gehen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung ist von Donnerstag, 25. April, bis Donnerstag, 23. Mai, möglich. Die Bürgerinnen und Bürger können online

hier geht es zum digitalen Formular

sowie im Schwenninger Rathaus, im Raum 206, melden, wo eine Lärmbelastung durch den Verkehr stattfindet.

Danach werden die Stellungnahmen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung geprüft und in die Lärmaktionsplanung mitaufgenommen. Der Beschluss der Stufe 4 durch den Gemeinderat erfolgt im Anschluss in der Sitzung im Juli.

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